Gestaltbar - Einblicke

Vor längerer Zeit begleite mich eine Phase, in welcher in die weibliche Welt eintauchen wollte. Darunter verstand ich von einer Rationalität Abstand zu nehmen, welche alles vorher plante. In dieser Phase der suchenden Weiblichkeit nutzte ich Latex- und Gummikleidung. Diese Materialien suggerierten mir eine besondere wahrnehmbare Veränderung. In dieser Stimmung ergab es sich, dass sich ein Kontakt zu einer kommunikativen Frau in einer etwas weiter entfernten größeren Stadt ergab. Die Verabredung war am späten Nachmittag sich zu treffen für einen Plausch, Einfach in Frauenkleidung reden und für den Tag als Unterhaltung anwesend sein. Im Vorfeld wollte ich bewusst nicht alles mit der Fahrt durchplanen. Nach getaner Erwerbsarbeit in das Auto steigen. An der nächsten Gelegenheit einen Stopp machen. Diesen für die Ankleidung nutzen. Einen schmunzelnden Moment hatten diese Situationen immer, Diese Situationen waren mit der Frage umgeben auf welche Toilette geht Mensch. Auf die Herrent...

Die Gestaltung der Silikonfigur ergab sich aus meinem früheren Faible für Latexkleidung.  Nun war bereits mit dem schwarzen Latexanzug und Latexhandschuhen der fremde Hautkontakt real reduziert. Silikon sollte diese Berührungsarmut verstärken. Natürlich hat die Silikonkleidung noch einen anderen Effekt. Sie entstellt den Menschen. Sie führt ihn aus dem Alltag. Es kommt zu einer neuen künstlichen und entmenschlichten Erscheinung. Am Anfang stand der Silikonbusen aus anderen Konstellationen. Dies hing noch mit älteren Versuchen der Verwandlung zur Frau zusammen. Dieses Bedürfnis war irgendwann ausgelebt aus verschiedenen Gründen. Dieses Bild "Frau sein" war jetzt nicht das Bedürfnis der Frau, welche mein Vertrauen hatte. Es drängte sich die komplette Formung des Körpers auf. Dies war wohl die Geburtsstunde der Silikonleggins. Weiterhin sollte das Gesicht eine wahrnehmbare Veränderung erfahren. Distanz zu meiner Umwelt schaffen. Kontakte darauf zu reduzieren, welche das weiche k...

  Die nach außen artikulierbarer Figur „Gestaltbar“ nahm ihren Anfang im Kontakt zu einer verheirateten Frau. Der Rahmen ergab sich nach einem Erstkontakt. Sie war familiär gebunden. Für mich war im Vorfeld wichtig, dass ich keinen aktiven Geschlechtsverkehr haben mag. Für sie war es ebenfalls ein Tabuthema. Damit es nicht zu einer späteren Selbstsexualisierung zu der Frau des Vertrauens kommen kann, war mir wichtig, dass ich sie niemals unbekleidet sehen werde. In ihr reifte der Wunsch nach einem schwarze Ganzanzug. Diesen hatte ich für sie zu tragen, wenn sie sich Berührungen wünschte. Weiterhin wurde der Kontakt zur Haut durch das Tragen von Gummihandschuhen verfremdet. Zumindest war bei längeren Berührungswünschen ihre  Körperwärmer für mich spürbar. Ebenfalls hatte ich den Anzug zu tragen, wenn sie Lust hatte mich zu berühren. An gemeinsamen Wochenenden hatte ich den Anzug und die Maske ebenfalls zu tragen, wenn ich neben ihr liegen durfte. Für die alltägliche...

16. Dezember 2023 Es ergab sich, dass ich über eine Plattform einen früheren kommunikativen Kontakt wieder entdeckte. Ein aktiver TV bzw. Mann mit einem Faible für Kleidung für Frauen aus Wolle. Zusätzlich ergänzt er dieses mit übergroßen Silikonbrüsten.   Der frühere Kontakt kam über das Foto mit dem Wollkleid zu stand. Es war ein Wunsch einer Frau, dass ich es trage. In der gewünschten Kommunikation mit dem aktiven TV entwickelte er weitergehende Wünsche bezüglich der Kleidung bzw. körperlichen Formung. Diese wurden mit der begleitenden Frau kommuniziert. Der Grundgedanke war, dass die Fremdgestaltung mit dem Tragen eines KG verbunden ist. Die entstandene Figur wäre ein Symbol der enthaltsamen Demut gegenüber der Frau gewesen. Unabhängig von der Wollfigur stand es der Frau sich ihre Wunschfigur zu schaffen. Nach einer anfänglichen Offenheit für die Situation wurde sie nicht mehr von der Frau meines Vertrauens getragen. Nun ergab es sich, dass ich dem TV mit dem besonderen Faible ...

2023 - Dezember Ge danken, welche mich gegenüber einem Mann bewegen. In meinem Verständnis wäre der Passus "Kleiderordnung" nach Vorstellung des Gebieters eine Reduzierung auf meine neue "eigene körperliche Empfindung". Dabei geht es mir nicht darum, dass ich Frauenkleidung trage, welche ich aus früheren Anlässen bereits anhatte. Viel mehr ist es, dass Tragen der Frauenkleider, welche dem potentiellen Gebieter zu sagt. Einfach genau die gewünschte Kleidung bezüglich Form, Farbe bzw. Material am Körper zu spüren. Natürlich kann es sein, dass ich in mir ein entstehendes Schamgefühl spüre. Vielleicht mag es daran liegen, weil ich dieses Kleidungsstück nicht für mich tragen würde. Ich schließe nicht aus, dass trotz der Unterordnung bezüglich der Kleidung in mir die Sehnsucht nach einem bestimmten Kleidungsstück  entsteht. Schön wäre es, wenn es irgendeine Form gäbe dies zum Gebieter zu artikulieren. Dem Gebieter scheinen Vorstellungen von längeren Fesselungen und punk...